bbell (Stranger) 01-08-03 03:20 No 396319 |
Hofmann's LSD Synth, Helv.Chim.Acta 26, 944 (1943) (Rated as: good read) |
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From Helvetica Chemica Acta Vol. 26, 944-65 (1943). Eine aus 1.0 g D-Isolysergsäure-hydrazid gewonnene ätherische Lösung des Azids versetzte man mit 3.0 cc. Diäthylamin, reinst (Merck), und liess bei 20°C über Nacht stehen. Das Kondensationsprodukt bestand aus einem Gemisch von Lysergsäure- und Isolysergsäure-diäthylamid, das nicht krystallisierte und sich nur durch chromatographische Adsorption zerlegen liess. Man löste die Substanz in wenig Chloroform, das 1% Alkohol enthielt, adsorbierte mit Aluminiumoxyd nach Brockmann und entwickelte die beiden Zonen mit dem gleichen Lösungsmittel. Der schneller in das Filtrat wandernde Anteil ergab beim Verdampfen einen Rückstand von 0.5 g mit [a]20/D=+84° (c=0.15 in Pyridin), die langsamer wandernde Zone 0.11 g mit [a]20/D=+168° (c=0.15 in Pyridin). Da keine der beiden Fraktionen krystallisierte, wurden sie getrennt nochmals der Adsorptionsanalyse unterworfen, aber diesmal unter Verwendung von Benzol-Aceton 9:1 als Lösungsmittel. Die Fraktion mit [a]20/D=+84° liess sich dabei wieder in zwei Zonen zerlegen, die nun beide krystallisierende Abdampfruckstände lieferten. Die schneller wandernde Fraktion (0.22 g) krystallisierte aus Chloroform beim Verdünnen mit Äther. Umkrystallisieren aus Benzol lieferte zugespitzte Prismen mit dem Smp. 80-85°C. Das spezifische Drehvermogen, [a]20/D=+30° (c=0.44 in Pyridin) zeigte, dass D-Lysergsäure-diäthylamid vorliegen musste. Die langsamer wandernde Zone der Fraktion +84° ergab einen krystallisierten Eindampfrückstand, der identisch war mit der Krystallisation aus der zweiten Adsorptionsanalyse der Fraktion +168°, und der das Amid der Isolysergsäure-Reihe enthielt. Durch Umkrystallisieren aus Aceton, aus dem sich die Substanz in schönen Prismen abscheidet, wurde das D-Isolysergsäure-diäthylamid rein erhalten. Smp.182°C (unter Zersetzung) . |
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cHiLLy (Hive Bee) 01-08-03 22:29 No 396470 |
okay | |||||||
hm i tried that too, must have been the site. in any case heres a babelfish translated english version...not too wonderful but you should be able to infer the rough spots. EDIT:this version is much better.
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bbell (Stranger) 01-18-03 20:49 No 399436 |
Another procedure (Rated as: good read) |
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German sentence structure is different than English.Chemical Abstracts vol.38,1499-1501(1944) has the translation. But it omits the final steps of mixing d-isolysergic acid with diethylamine, and its separartion. Here is another procedure: Change dimethylamine to 3.0 cc. diethylamine to give D-LSD. From A.Stoll & A.Hofmann, Helvetica Chemica Acta vol.38,421-33(1955). 1.0g. D-Isolysergsaure-hydrazid wurde in salzsaurer Losung auf ubliche Weise in das Azid ubergefuhrt, dieses nach Freisetzen mit Natriumhydrogencarbonat mit 100 cc. Ather ausgeschuttelt, die Atherlosung 5 Min. mit Pottasche getrocknet und dann im Vakuum bei 10 degrees Badtemperatur zur Trockne eingedampt. Das hellgelbe, teilweise kristallisierte Azid loste man sogleich bei -10 degrees im Bombenrohr in 10 cc. Dimethylamin. DAs zugeschmolzene Rohr blieb 1 Std. bei 60 degrees stehen, worauf man die braune Reaktionslosung eindampfte und den Ruckstand and 200 g. Aluminiumoxyd (Brockmann activity III-IV) unter Verwendung von abs. Chloroform als Losungsmittel chromatographierte. Es bildeten sich zwei im UV-Licht blau leuchtende Zonen. Die rascher wandernde Zoe enthielt 0.68 g. D-Lysergsaure-dimethylamid. Die besser haftende Fraktion, die mit Chloroform, das % Alkohol ethielt, eluiert wurde, enthielt das D-isolysergsaure-dimethylamid (0.15 g.). Im Falle des Dimethylamids haftet die Isolysergsaure-Verbingdung demnach fester an der Aluminiumoxydsaule, analog dem Diathylamid und allen bis jetzt dargestellten Isolysergsaure-Derivaten vo sekundaren Aminen, wahrend bei den Amiden von primaren Aminen das Lysergsaure-Derivat ausnahmols besser haftet. D-LSD-D-tartrate- Biem Zusammengeben von aquivalenten Mengen Saure und Base in 5 Teilen Methanol kristallisiert das salz in langgestreckten kristallosungsmittelhaltigen Prismen von der Zusammensetzung (C2H25ON3)2,C4H6O6,2CH3OH. Smp. 198-20.[a]20/D=+3 degrees (c=1 in wasser). Beim Troknen im Hochvakuum bei 100 degrees etweicht das Kristallosungsmittel. Die uber das Tartrat gereinigte D-Lysergsaure-diathylamid-Base Zeigte ein spez. Drehvermogen [a]20/D=+17 degrees (c=0.5 in Pyridin) gegenuber dem fruher publizierten Wert(1) von +30 degrees. Jenes Praparat enthielt noch eie geringe Beimischung von stark rechtsdrehender Isoverbindung. (1) A.Stoll und A.Hofmann Helvitica Chemica Acta vol.26 944-65(1943) Might be 1 or 2 spelling mistakes but nothing of importance. |
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Rhodium (Chief Bee) 05-22-04 00:12 No 508660 |
Hofmann's 1943 LSD-25 Synthesis (Rated as: good read) |
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This is one of the earliest published LSD syntheses. The outline is as follows: d-Isolysergic acid hydrazide is reacted with sodium nitrite to form d-Isolysergic acid azide, which upon reaction with anhydrous diethylamine forms a mixture of d-isolysergic acid diethylamide and d-lysergic acid diethylamide (LSD). The isomers are separated by column chromatography. The overall yield is ~20%. 6. Mittheilung über Mutterkornalkaloide Partialsynthese von Alkaloiden vom Typus des Ergobasins A. Stoll und A. Hofmann Helv. Chim. Acta 26, 944-965 (1943) (../rhodium/pdf /lsd-25.hofma The Hive - Clandestine Chemists Without Borders |
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